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Solarproduktion 2005-2006
Solarproduktion 2006-2007
Solarproduktion 2007-2008
Solarproduktion 2008-2009

 

 

 

 

Kurzanalyse Solarproduktion 2005-2006
  • Die Energieausbeute korreliert nicht mit der Betriebdauer: die hohen Betriebstemperaturen  im Sommer vermindern die Leistungen  der Photovoltaikanlage.
  • Im Vergleich dazu sind die Werte im Frühjahr gut und im Mai sogar besser als im Sommer während der September eine schlechte Sonnenenergieausbeute ergab (Schlechtwetter).
  • Dies lässt sich besonders gut aus dem Verlauf des Wirkungsgrades ablesen: die kürzere Einstrahlungszeit im Frühjahr und noch mehr im Herbst ergibt in Bezug auf den Ertrag einen höheren Wirkungsgrad als im Sommer mit seinen langen Betriebszeiten und den relativ geringen Erträgen.
  • Die eingespeiste Energie ist im Sommer während der Ferienzeiten höher und reduziert sich in den Wintermonaten besonders in Kälteperioden wie im Dezember 2005 und im Jänner 2006.
  • Eine Kurzzeitanalyse vom 10.12.2005 zeigt, dass bei voller Einstrahlung zwischen 13 und 14 Uhr der Verlust zwischen Gleichstrom und Wechselstrom etwa 130 W beträgt.
  • Insgesamt hat die PV Anlage im Zeitraum vom 11. Februar 2005 (Inbetriebnahme) bis zum 11.Februar 2006 eine Stromproduktion von 2566 kWh in einer Gesamtbetriebsdauer von 4295 Stunden erbracht.
  • Im Frühjahr ist eine Säuberung der PV Module notwendig, da offensichtlich  Luft und Regen viel Staubpartikel auf der PV Anlage absetzen und die Leistungsfähigkeit beeinträchtigen.
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    Kurzanalyse Solarproduktion 2006-2007
    • Die Unterbrechung der Solarstromproduktion im März durch den schadhaften Wechselrichter lässt sich am Einbruch der eingespeisten Energie bzw. am Hinaufschnellen der verbrauchten Energie ablesen. Der Wirkungsgrad ist deshalb im Monat März auf 6 % abgesackt.
  • Der hohe Energieverbrauch im Dezember ist auf die verminderte Warmwasserproduktion und den damit verbundenen dauernden Einsatz der elektrischen  Zusatzheizung  zurückzuführen (Schlechtwetter).
  • Insgesamt war die Anlage im Vergleich zum Vorjahreszeitraum 390 Stunden weniger in Betrieb (Ausfall Wechselrichter). Die eingespeiste Energie ging von 1550 kWh auf 1422 kWh zurück, während der Energieverbrauch im gleichen Zeitraum um 536 kWh anstieg.
  •  Der jährliche , durchschnittliche Wirkungsgrad fiel von 28,1 % im Vorjahr auf 27  % zurück.
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    Kurzanalyse Solarproduktion 2007-2008
  • Ein  hoher Energieverbrauch zeigte sich wegen des Schlechtwetters bereits im September, blieb aber im  Dezember unter der 10 kWh Marke.
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  • Insgesamt war die Anlage im Vergleich zum Vorjahreszeitraum 6 Stunden weniger in Betrieb, was im Rahmen der Sonneneinstrahlungsschwankungen liegt. Die eingespeiste Energie ging geringfügig von 1422 kWh auf 1415 kWh zurück, während der Energieverbrauch im gleichen Zeitraum um 60 kWh anstieg.
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  •  Der jährliche , durchschnittliche Wirkungsgrad fiel von 27,4 % im Vorjahr auf 25,6  % zurück.
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    Kurzanalyse Solarproduktion 2008-2009
  • Während der Umbauarbeiten von September bis Dezember sank der Energieverbrauch und stieg erst nach Bezug der Wohnung auf das übliche Mass um die 9 kWh. In diesem Zeitraum stieg die produzierte und  eingespeiste Energie um ca. 2 kWh.
  • Insgesamt war die Anlage im Vergleich zum Vorjahreszeitraum 45 Stunden weniger in Betrieb, was auf die teilweise Abdeckung der Solarpaneele mit Plastikfolien während der Bauzeit zurückzuführen ist. Die eingespeiste Energie fiel um 112 kWh von 1415 kWh auf 1293 kWh zurück, während der Energieverbrauch im gleichen Zeitraum aus oben gebannten Gründen (3,5 Monate unbewohnt) um 641 kWh zurückging.
  •  Der jährliche , durchschnittliche Wirkungsgrad fiel von 25,6 % im Vorjahr auf 23,0  % zurück.
  • In der Mehrjahresübersicht ist bei allen Messwerten ein Abwärtstrend feststellbar

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